Zur Trauminsel Sylt – mit zwei Hunden |
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Unsere
Quartieranfrage ging übers Internet, die Antwort kam schnell und freundlich: „Natürlich sind uns auch Ihre beiden
Hunde herzlich willkommen!“ Ein
viel versprechender Anfang. |
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Etwas
abenteuerlich wurde es dann, als wir begannen Hunde und Gepäck im Wagen zu
verstauen. Oberstes
Gebot: Unsere Hunde brauchen
Platz!! Rezept:
Keine Koffer, Gepäck flach unten, Hundis oben. Ergebnis:
Prima! |
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Für
die Hinfahrt hatten wir uns für die Elbfähre entschieden. Ein
tolles Erlebnis und eine wunderbare Einstimmung. |
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Diese
Wolke nahmen wir dann nach Sylt mit. Sie
begleitete uns während der Sylt-Shuttle
uns gemächlich gen Westerland „schüttelte“. – Es tat nach der langen Fahrt
gut, die Hände in den Schoß zu legen. Einzige bange Frage: „Haben wir das
schlechte Wetter mitgenommen?“ |
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Nein
– hatten wir nicht!! Wir
nutzten unsere zwölf Tage Zeit um die Insel von Norden nach Süden zu
erforschen, zu erwandern und zu bestaunen. |
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Unsere
Hunde haben fleißig mit gemacht, obwohl sie sich dann doch schon mal das
Schild umhängten: „Bitte nicht stören!“ Haben
die Zwei- und Vierbeiner dann auch gemacht und in der schönen Ferienwohnung
die Pfoten gekühlt. |
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Immer
wieder sagten wir: „Da
müssen wir noch einmal hin!“ – Schafften wir nicht, weil wir wieder
eine Stelle gefunden hatten, die mindestens genau so schön war: |
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Urlaub Ende – Seite Ende. Und
es gibt dort doch noch so viel zu entdecken – und hier noch viel zu
schreiben. |
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